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27.08.2020

Regenbogenfahne am Rathaus:
Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung

Eisenhüttenstadt. Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*-Menschen – „sie gehören gleichberechtigt zu unserer Gesellschaft, zu unserem Leben; mit uns allen“. Das bekräftigte der Erste Beigeordnete der Stadt Eisenhüttenstadt, Thomas Kühn, im Namen der Kommune anlässlich des Zwischenstopps in Eisenhüttenstadt der Tour des Landesverbandes „AndersArtig“.

„Hier unter uns geht es um Gleichbehandlungen, Gleichberechtigungen aller Geschlechter – auf der Straße, in den Ortsteilen und auch im Rathaus von Eisenhüttenstadt“, sagte Thomas Kühn. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Verbandes, Lars Bergmann, und Laurenz Kampa hisste er dann die Regenbogenfahne am Rathaus Eisenhüttenstadt als Zeichen dafür, dass auch die Stadt diesen offenen und toleranten Gedanken teilt und aktiv unterstützt. „Danke, dass wir hier in Eisenhüttenstadt unsere Fahne hissen dürfen“, sagte Lars Bergmann an Thomas Kühn und die Eisenhüttenstädterinnen und Eisenhüttenstädter gerichtet. Bereits 2011 hatte der Verband auf seiner Tour durch Brandenburg Station in Eisenhüttenstadt eingelegt.

Von 11 Uhr bis 16 Uhr machten diesen Donnerstag, 27. August 2020, Mitglieder des Verbandes im Eisenhüttenstädter Zentrum in der Lindenallee an prominenter Stelle des gläsernen Salons auf ihre Situation, ihre Ziel und ihre Vorhaben aufmerksam und informierten die Passanten über ihre Vorhaben.

Autor/in: Stadt Eisenhüttenstadt / Frank Eckert