Wirtschafts-News
Fördermesse der ILB in Potsdam
Kurz vor Beginn der Sommerferien möchten wir Sie am 15. Juli von 10:00 - 13:00 Uhr erstmals zu einer exklusiven Fördermesse einladen. Sie findet sowohl vor Ort in der ILB in Potsdam als auch zeitgleich online statt. Unter dem Motto "Vorsprung durch Förderung - Impulse für mehr Fachkräfte, Innovation und nachhaltige Entwicklung" stellen wir Ihnen ausgewählte Förderprogramme vor, die sich untereinander bestens ergänzen und durch passgenaue Fördermöglichkeiten mit attraktiven Zuschüssen für Ihre Vorhaben überzeugen. Im Rahmen dieser Fördermesse stellen Ihnen Expertinnen und Experten aus unseren Förderbereichen kurz und prägnant die entscheidenden Höhepunkte der Programme vor, von denen einige von Ihnen bereits profitiert haben. Dazu passend erwartet Sie ein kurzweiliger Überblick über weitere attraktive Fördermöglichkeiten, die die ILB für Sie bereithält. Unsere Kundinnen und Kunden plaudern aus dem Nähkästchen - hören Sie echte Erfahrungsberichte von denen, die bereits erfolgreich eine Förderung in diesen Programmen erhalten haben - mit wertvollen Praxistipps für den gesamten Antragsprozess. Sie wünschen sich Antworten auf Ihre individuellen Fragen zu den vorgestellten oder anderen Programmen? Unsere Expertinnen und Experten freuen sich darauf, diese gerne im Anschluss in kleiner Runde ausführlich zu beantworten - und das sowohl vor Ort in Potsdam als auch online. Folgende Förderprogramme erwarten Sie am 15. Juli:
- Brandenburgischer Innovationsgutschein (BIG - Digital)
- Brandenburgischer Innovationsgutschein (BIG)
- Wasserstoff-Speicher Brandenburg (2024)
- Weiterbildungsrichtlinie 2022
- Brandenburger Innovationsfachkräfte 2022
Ort der Veranstaltung
- Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)
Babelsberger Straße 21
14473 Potsdam
0331 660-2318
Brandenburgische Ausbildungspreis 2025
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dietmar Woidke zeichnet der Brandenburgische Ausbildungspreis jährlich Betriebe für gute Ausbildung aus.
Vom 10. April an bis zum 30. Juni 2025 können sich Unternehmen aus Brandenburg für den Brandenburgischen Ausbildungspreis online bewerben.
Der Brandenburgische Ausbildungspreis steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dietmar Woidke und ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses. Der Wettbewerb wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds, dem Land Brandenburg und Partnerinnen und Partnern des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses finanziert.
Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Kontinuität und Qualität der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich engagieren oder benachteiligten Jugendlichen mit entsprechender Unterstützung eine Ausbildung ermöglichen.
Die Erfüllung aller Kriterien ist nicht zwingend erforderlich. Betriebe und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes sind von der Bewerbung ausgeschlossen. Der Brandenburgische Ausbildungspreis wird in elf Kategorien verliehen:
• Drei Ausbildungspreise der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg
• Drei Ausbildungspreise des Handwerkskammertages Brandenburg
• Ausbildungspreis des Landesverbandes der Freien Berufe e. V.
• Ausbildungspreis des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg • Ausbildungspreis der Beauftragten der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderungen • Ausbildungspreis der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg
• Ausbildungspreis Pflege- und Gesundheitsfachberufe Die elf Preisträger erhalten ein Preisgeld von je 1.000 Euro.
Das Bewerbungsformular und alle weiteren Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb inklusive digitalem Informationsblatt sind auf der Webseite zu finden. Der Erklärfilm fasst die wichtigsten Punkte noch einmal zusammen. Vorschläge für potenzielle Preisträgerinnen oder Preisträger nimmt zudem das Organisationsteam gern über das Online-Vorschlagsformular entgegen.
Sie möchten nicht selbst teilnehmen? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie über die Ihnen möglichen Kanäle (Netzwerke, Social-Media-Kanäle, Newsletter, Blogs, online, etc.) auf den Wettbewerb aufmerksam machen könnten. Wenn Sie weitere Informationen und Materialien benötigen, können Sie sich gern an mich und meine Kolleginnen und Kollegen vom Organisationsteam wenden.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und freuen uns auf viele Bewerbungen!
21. Brandenburgischer Ausbildungspreis
Tel. +49 331 - 243 62 60
E-Mail: kontakt@ausbildungskonsens-brandenburg.de
Agentur Medienlabor
Alleestraße 4
14469 Potsdam
Fortschritte bei der Erschließung des Industriegebiets an der A 12
Strategisch günstig an der A12 und in unmittelbarer Nähe zur Metropolregion Berlin sowie zu Polen gelegen, zieht die Wirtschaftsregion Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt zunehmend Großinvestor:innen an.
Um interessierten Unternehmen Flächen anbieten zu können, plant der Logistikentwickler ALCARO auf dem rund 440.000 m² großen Gelände des Güterverkehrszentrums-Süd (GVZ-Süd) den Bau des Industrie- und Logistikparks „Log Plaza Frankfurt (Oder)“.
Eine 100.000 m² große Halle befindet sich derzeit im Bau und soll im kommenden Jahr fertiggestellt werden. Zur Verbesserung der Verkehrsanbindung des Industrie- und Logistikparks wurde die im Jahr 2021 gebaute Anbindung von der „Polnischen Straße“ im GVZ-Süd an die B112 auf einer Länge von 700 m um eine zusätzliche Fahrspur erweitert. Diese Maßnahme wurde nach rund sieben Monaten Bauzeit kurz vor Jahresende planmäßig abgeschlossen. Die Baumaßnahme sorgt gleichzeitig für die Grunderschließung des benachbarten Industriegebiets an der A12 (B-Plangebiet BP-18-002), wo künftig 46 ha Fläche für Gewerbeansiedlungen zur Verfügung stehen. Parallel dazu arbeitet das Stadtplanungsamt an der Fortschreibung des Planungsrechts.
Neben der Straßenverbreiterung wurden auch Vorbereitungen für einen Geh- und Radweg sowie eine neue Löschwasserleitung getroffen. Für den ökologischen Ausgleich wurden 46 Bäume gepflanzt. Gleichzeitig laufen die Arbeiten zur Trink- und Schmutzwassererschließung des Industriegebiets, welche voraussichtlich Mitte 2026 abgeschlossen sein werden.
Onlineumfrage zum Wirtschaftskonzept
der Stadt Eisenhüttenstadt
Liebe Unternehmer und Unternehmerinnen der Stadt Eisenhüttenstadt, liebe Akteure der regionalen Wirtschaft,
die Wirtschaftsförderung der Stadt Eisenhüttenstadt arbeitet aktuell an der Aktualisierung des Wirtschaftskonzeptes für unsere Stadt im Zeitraum 2025 – 2035. Hierzu bitten wir Sie um Ihre Meinung und Unterstützung. In dem Konzept sollen, neben Rückschlüssen aus der Auswertung aktueller statistischer Kennzahlen, explizit die konkreten Belange unserer UnternehmerInnen und Institutionen berücksichtigt werden, um daraus Handlungsempfehlung für uns als städtische Wirtschaftsförderung ableiten zu können.
Um Ihre Belange bestmöglich berücksichtigen zu können, bitten wir Sie, an einer Onlineumfrage teilzunehmen. Diese dauert ca. 5 – 7 Minuten und fokussiert sich auf relevante Themen im Austausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung, Anforderungen an den Standort für Unternehmenserweiterungen oder auch Neuansiedlung zur Stärkung der Wertschöpfung in unserer Region. Darüber hinaus umfasst die Umfrage relevanten Themenfelder zur gemeinsamen Optimierung regionaler Rahmenbedingungen und Ihre Ansprüche an den konkreten Unterstützungsbedarf durch uns als Wirtschaftsförderung.
Hinweis: Die im Rahmen der Umfrage abgefragten Unternehmens-/ Kontaktdaten werden absolut vertraulich behandelt. Sie dienen der Sicherstellung der regionalen Relevanz der Umfrageergebnisse. Die Auswertung der Umfrage erfolgt anonym. Gleichwohl haben Sie die Möglichkeit, explizit eine Kontaktaufnahme durch die Wirtschaftsförderung am Ende der Umfrage auszuwählen.
Wir danken Ihnen für Ihre aktive Mitwirkung an der Aktualisierung des Wirtschaftsförderkonzepts für unsere Stadt und stehen Ihn selbstverständlich auch unabhängig von dieser Umfrage jederzeit als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
--> Onlineumfrage
Jahresrückblick 2024: Was sich in der
Wirtschaftsregion Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt getan hat
Das Jahr 2024 war für die Wirtschaftsregion Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt von zahlreichen Aktivitäten und Projekten zur Verbesserung der Sichtbarkeit und Wahrnehmung des Standorts geprägt. Gemeinsam mit lokalen Partnerinnen und Partnern wurde daran gearbeitet die Vorzüge der Region attraktiv darzustellen, um sie Investorinnen und Investoren, Unternehmen und Fachkräften zielgerichtet präsentieren zu können.
Ein zentrales Projekt war die Fortschreibung des Marketingkonzepts, das die strategische Ausrichtung der Vermarktung der Region für die kommenden Jahre definiert. Ergänzend dazu wurde die Standortbroschüre überarbeitet, um Interessierten eine ansprechende und prägnante Übersicht über die Vorteile der Region zu bieten. Beide Dokumente stehen kurz vor der Veröffentlichung. Im Rahmen der Veranstaltung „Innovationfunken - Künstliche Intelligenz in Produktion, Handwerk und Forschung“ wurden im November innovative KI-Projekte aus der Region beleuchtet und Akteure in dem Bereich vernetzt.
Gleichzeitig steht der neue Imagefilm der Wirtschaftsregion, welcher die Stärken und Potenziale der Region visuell hervorhebt, kurz vor der Veröffentlichung. Auch digital gab es Bewegung: Die Website der Wirtschaftsregion wurde punktuell überarbeitet und präsentiert sich bald in einem neuen Design. Zudem wurde eine regelmäßige Berichterstattung über die Aktivitäten der Region aufgenommen, um ansässige Unternehmen und die breite Öffentlichkeit über Fortschritte und Neuerungen in der Region zu informieren.
Mit diesen Maßnahmen blicken die Wirtschaftsförderungen der Städte Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt auf ein produktives Jahr zurück und bereiten sich darauf vor, auch in Zukunft die gemeinsame Profilierung und Vermarktung des Wirtschaftsstandorts Frankfurt (Oder) - Eisenhüttenstadt voranzutreiben.
Gemeinsam für die Fachkräfte von morgen
Mit dem Start des Modellprojekts „Fachkräftesicherung durch passgenauen Übergang Schule-Beruf“ nimmt eine wegweisende Initiative ihren Lauf, die durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg gefördert wird und von der Stadt Eisenhüttenstadt ünterstützt wird. Das Projekt zielt darauf ab, junge Talente und regionale Unternehmen in einem innovativen Netzwerk zusammenzuführen, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu adressieren.
Brücken bauen zwischen Schule und Beruf
Das Projekt richtet sich an Schüler*innen, Eltern, Unternehmen und regionale Partner, um die Berufswahlprozesse systematisch zu unterstützen und passgenaue Übergänge zu schaffen. Neben klassischen Berufsorientierungsmaßnahmen setzt das Modellprojekt auf soziale Innovationen. Individuelle Coachings begleiten Schüler*innen und Eltern auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft, während Unternehmen bei der Entwicklung moderner Recruiting-Strategien unterstützt werden. Erste Begegnungen, wie Speed-Datings oder praxisorientierte Workshops, bieten bereits vielversprechende Ansätze, um Passungsprobleme zu minimieren und neue Karrierewege zu eröffnen.
Maßgeschneiderte Unterstützung für alle Beteiligten
„Unsere Vision ist eine Region, in der jedes Talent zählt und junge Menschen ihre berufliche Zukunft aktiv mitgestalten können“, erklärt die Projektleitung. „Durch innovative Ansätze und eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen wollen wir nachhaltige Lösungen entwickeln.“
Zusammen für eine starke Region
Gemeinsam können wir den Übergang von der Schule in den Beruf nachhaltig verändern. Seien Sie dabei! Interessierte Unternehmen können sich für die Entwicklung eines für Gen Z ansprechenden Recruiting Prozess melden.
Vielfalt auf dem Wochenmarkt
Interessierte Händler und Kleingärtner dürfen sich gerne bei Herrn Dieter von der Deutschen Marktgilde eG unter 0160-990 758 54 bzw. D.Dieter@Marktgilde.de melden.
