Dein Ort zum
Pläne schmieden.

Jetzt und in Zukunft!

Eisenhüttenstadt ist der ideale Ort, um Pläne zu schmieden – denn mit Eisen, Stahl und Visionen kennen wir uns aus.

Seit 70 Jahren reagieren wir auf die Themen der Zeit und arbeiten stets an dem passenden Plan, um auch der nächsten Generation ein komfortables Leben, schönes Wohnen, gute Arbeit und Raum für eigene Pläne zu ermöglichen.

Lerne Eisenhüttenstadt kennen und schmiede deinen Plan für eine Rückkehr oder einen Neustart.

Neuigkeiten

rund um »Jetzt Pläne schmieden«

Zeit zum Geschichte erleben: Eine Rückkehrer- und Zuzugsveranstaltung

Liebe Rückkehrer Zuzügler und Einwohner unserer Stadt wir laden Sie herzlich zur Besichtigung unseres Stadtarchivs der Stadt Eisenhüttenstadt am 22 …

Rückkehrer und Zuzügler entdecken das Städtische Museum

Stadtgeschichte Erleben war das Motto der vergangenen Veranstaltung für Rückkehrer und Zugezogene am 06 April im Städtischen Museum Eisenhüttenstadt …

Zeit zum Geschichte erleben: Eine Rückkehrer- und Zuzugsveranstaltung

Nach der gelungenen Besichtigung des Friedrich Wolf Theaters lädt dieses Mal das Städtische Museum exklusiv am 06 April um 14 …

Geschmiedete Pläne

von Kommenden & Bleibenden

9 Fakten zu Eisenhüttenstadt

die du so nicht auf dem Plan hattest

Eisenhüttenstadt wird oft als die jüngste Stadt Deutschlands bezeichnet, denn sie wurde erst im Jahr 1950 gegründet. Die Stadt entstand im Zuge des Aufbaus des Eisenhüttenkombinats Ost (EKO), das heute als ArcelorMittal Eisenhüttenstadt bekannt ist und nach wie vor der größte Arbeitgeber der Stadt ist.

Eisenhüttenstadt ist eine Stadt, die durch ihre geografische Lage verschiedene Verkehrsmöglichkeiten bietet. Sie ist über das Straßennetz gut erreichbar, da sie an wichtigen Autobahnen und Bundesstraßen liegt. Zudem ist die Stadt durch ihre Lage an der Oder auch per Wasserweg erreichbar, was den Transport von Gütern und Personen ermöglicht. Darüber hinaus verfügt Eisenhüttenstadt über einen eigenen Flugplatz, der es per Luftverkehr erreichbar macht.

Eisenhüttenstadt ist die Heimat einiger bekannter Persönlichkeiten, darunter der Entertainer Friedrich Liechtenstein, der DJ Paul van Dyk, der Schwimmer Hugo Engelien, der Radsportler Roger Kluge und die Olympiasieger Torsten Gutsche, Udo Beyer, Kathrin Boron und Hans-Georg Beyer.

Die Insel ist das Eisenhüttenstädter Erholungs- und Freizeitgebiet. Hier sind das Tiergehege, das Inselbad, die Inselhalle und Gastronomie zu finden. Alles in Verbindung mit Kunst, schönen Spazier- und Radwegen und Natur umgeben von Wasser.

Bieten die 3 Museen in Eisenhüttenstadt – das Städtische Museum, das Feuerwehr- und Technikmuseum und das Museum für Utopie und Alltag.

Außerdem begeistert das Friedrich-Wolf-Theater das ganze Jahr über mit spannenden Aufführungen für Kulturliebhaber.

Nach einem Besuch des berühmten Schauspielers Tom Hanks erhielt Eisenhüttenstadt den Spitznamen »Iron Hut City«. Diese Anekdote unterstreicht die internationale Aufmerksamkeit, die die Stadt gelegentlich auf sich zieht.

Schönfließ verströmt dörfliches Flair, während der historische Ortsteil Fürstenberg (Oder) mit seinen engen Gassen, der imposanten Nikolaikirche und dem Arboretum Besucher verzaubert.

Eisenhüttenstadt zieht Filmemacher und Produzenten an, die hier inspirierende Kulissen finden. Bekannte Produktionen wie die Netflix-Serie »Kleo« sowie Filme wie »Das schweigende Klassenzimmer« und »Und der Zukunft zugewandt« wurden hier gedreht. Insgesamt entstanden bereits 21 Filmprojekte in der Stadt.

Die Architektur in Eisenhüttenstadt ist geprägt von den »16 Grundsätzen des Städtebaus«, die einen Leitfaden für die sozialistische Stadtplanung und -architektur bildeten. Der Stil des Sozialistischen Klassizismus, auch als »Zuckerbäckerstil« bekannt, zeichnet sich durch monumentale Gebäude und breite Straßen aus, die den sozialistischen Idealen und der Bedeutung der Arbeiterklasse Ausdruck verleihen sollten. Diese architektonischen Prinzipien wurden in Eisenhüttenstadt exemplarisch umgesetzt und sind heute noch im Stadtbild sichtbar.

Eisenhüttenstadt, die erste sozialistische Planstadt der DDR, wurde im Sommer 1950 entworfen, um die Arbeitskräfte des Eisenhüttenkombinats Ost zu beherbergen. Die Stadtplanung folgte den „16 Grundsätzen des Städtebaus“ und sollte ursprünglich eine ideale Wohnstadt für 30.000 Einwohner werden. Heute ist sie das größte Flächendenkmal Europas, ein Symbol der sozialistischen Architektur und Stadtplanung.

Am 7. Mai 1953, nach dem Tod Stalins, wurde die Wohnstadt in Stalinstadt umbenannt, um den sowjetischen Führer zu ehren. Diese Umbenennung unterstrich die politische Ausrichtung und die enge Verbindung zur Sowjetunion während der DDR-Zeit. Im November 1961 wurde sie im Rahmen der Entstalinisierung mit Fürstenberg (Oder) zusammengelegt und in Eisenhüttenstadt umbenannt.

Eisenhüttenstadt ist der Geburtsort oder die Heimat einiger bekannter Persönlichkeiten, darunter der Entertainer Friedrich Liechtenstein und der DJ Paul van Dyk, die beide in dieser einzigartigen Stadt ihre Wurzeln haben.

Das Buch „Eisenkinder“ von Sabine Rennefanz ist ein Beispiel für die kulturelle Reflexion Eisenhüttenstadts in der Literatur. Es beleuchtet die Generation, die in den 1980er Jahren in der DDR aufwuchs und deren Leben durch den Fall der Mauer und die anschließenden Veränderungen geprägt wurde.

Das Friedrich-Wolf-Theater und das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR sind wichtige kulturelle Einrichtungen in Eisenhüttenstadt. Sie bieten Einblicke in die künstlerische und alltägliche Lebensweise während der DDR-Zeit und sind zentrale Anlaufpunkte für Besucher, die sich für die Geschichte und Kultur der Stadt interessieren.

Nach einem Besuch des berühmten Schauspielers Tom Hanks erhielt Eisenhüttenstadt den Spitznamen „Iron Hut City“. Diese Anekdote unterstreicht die internationale Aufmerksamkeit, die die Stadt gelegentlich auf sich zieht.

Eisenhüttenstadt vereint sozialistische Architektur mit ländlicher Idylle. Diese Kombination macht die Stadt zu einem einzigartigen Beispiel für Stadtplanung in der DDR und zu einem interessanten Ziel für Architektur- und Geschichtsinteressierte.

Fürstenberg (Oder) ist ein malerischer Teil Eisenhüttenstadts, der für seine historische Bedeutung und Schönheit bekannt ist. Ursprünglich eine eigenständige Stadt, wurde Fürstenberg im Rahmen der Gründung Eisenhüttenstadts eingemeindet.

Die Zwillingsschachtschleuse ist ein Beispiel für die technische Innovation und Infrastruktur, die Eisenhüttenstadt und seine Umgebung prägen. Diese Schleusen sind ein wichtiger Teil der Wasserwege in der Region.

Das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO) spielte eine zentrale Rolle in der Geschichte Eisenhüttenstadts. Es war der Anlass für die Gründung der Stadt und ihr wichtigster Arbeitgeber. Auch heute noch ist das Stahlwerk ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region.

Die Architektur in Eisenhüttenstadt ist geprägt von den „16 Grundsätzen des Städtebaus“, die einen Leitfaden für die sozialistische Stadtplanung und -architektur bildeten. Der Stil des Sozialistischen Klassizismus, auch als „Zuckerbäckerstil“ bekannt, zeichnet sich durch monumentale Gebäude und breite Straßen aus, die den sozialistischen Idealen und der Bedeutung der Arbeiterklasse Ausdruck verleihen sollten. Diese architektonischen Prinzipien wurden in Eisenhüttenstadt exemplarisch umgesetzt und sind heute noch im Stadtbild sichtbar.

Die Städtepartnerschaft zwischen Eisenhüttenstadt und Saarlouis, die 1986 begründet wurde, war eine der ersten deutsch-deutschen Städtepartnerschaften und ein symbolischer Akt der Annäherung zwischen Ost- und Westdeutschland vor der Wiedervereinigung. Diese Partnerschaft unterstrich die Hoffnung auf eine Überwindung der Teilung Deutschlands und förderte den Austausch zwischen den beiden Städten.

Nach der Wiedervereinigung musste sich Eisenhüttenstadt einem tiefgreifenden Strukturwandel stellen. Die Umstrukturierung der Industrie und die Abwanderung vieler Einwohner führten zu einem Schrumpfungsprozess. Um diesem entgegenzuwirken, wurde ein Stadtumbauprogramm initiiert, das den Abriss leerstehender Wohngebäude und die Sanierung des Stadtbildes umfasste. Diese Maßnahmen sollten die Lebensqualität verbessern und die Stadt für neue Bewohner und Investitionen attraktiver machen.

Eisenhüttenstadt beherbergt eine beeindruckende Freilichtbühne in den Diehloer Bergen, die über 2000 Besucher fassen kann. Diese Bühne ist Schauplatz zahlreicher unvergesslicher Veranstaltungen, von Theaterabenden über Filmvorführungen bis hin zu gesellschaftlichen Events, und trägt maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.

Die Stadt Eisenhüttenstadt gilt als eines der größten Flächendenkmäler Europas, was ihre besondere Stellung in der Architektur- und Stadtgeschichte unterstreicht. Überall in der Stadt trifft man auf Kunst und Kultur, mit mehr als 120 Skulpturen, Plastiken und Wandbildern im öffentlichen Raum, die die Geschichte und Entwicklung der Stadt von ihrer Gründung bis ins 21. Jahrhundert widerspiegeln.

Eisenhüttenstadt ist bekannt für seine Grünflächen und Parks, die zur Lebensqualität der Einwohner beitragen.

Die Stadt ist für ihre einzigartige Architektur und Kunst im öffentlichen Raum bekannt, die die kulturelle Identität der Stadt prägen.

Tatsächlich findet man in Eisenhüttenstadt eine Vielzahl von Kunstwerken im öffentlichen Raum, darunter Skulpturen, Plastiken und Wandbilder, die von der Gründungszeit der Planstadt bis ins 21. Jahrhundert reichen. Diese Werke repräsentieren unterschiedlichste Materialien, Techniken, Ideen und Botschaften, was die Stadt zu einem lebendigen Kunstwerk macht.

Eisenhüttenstadt wurde 1950 gegründet und ist damit eine der jüngsten Städte in Deutschland, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind. Ursprünglich als sozialistische Modellstadt geplant, hat sie sich zu einem einzigartigen Zeugnis der Stadtplanung und Architektur entwickelt.

Für diese spezifische Information konnten keine direkten Belege gefunden werden. Eisenhüttenstadt hat jedoch eine reiche industrielle Vergangenheit und Gegenwart, die die Bedeutung von Fachkräften wie Werkfeuerwehrleuten unterstreicht.

Eisenhüttenstadt liegt etwa 110 km südöstlich von Berlin, was die Stadt relativ nah an der deutschen Hauptstadt und ihren Sehenswürdigkeiten positioniert. Die gute Anbindung an die Berlin–Wrocław-Eisenbahnlinie erleichtert Besuchern die Anreise.

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