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04.06.2018

Saarlouiser Erich Pohl im Goldenen Buch Eisenhüttenstadts

Er ist einer der Pioniere unserer Städtepartnerschaft: der Saarlouiser Erich Pohl. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass unsere Partnertschaft seit 1986 lebt und weiter fortleben wird. Das würdigt die Stadt Eisenhüttenstadt nun mit dem Eintrag in ihr Goldenes Buch.

Saarlouis/Eisenhüttenstadt. Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Eisenhüttenstadt: Der Saarlouiser Erich Pohl erhielt durch Bürgermeister Frank Balzer die Ehre, sich ins Goldene Buch der Stahlstadt an der Oder einzutragen. Der fast 90-jährige Saarlouiser ist ein Mann der ersten Stunde der Städtepartnerschaft zwischen den beiden Städten. Er habe sich, heißt es in der Laudatio für den Senior, in außerordentlicher Weise verdient gemacht um die Partnerschaft zwischen beiden Städten. Das wolle ganz besonders Eisenhüttenstadt mit dem Eintrag in das Goldene Buch würdigen. „Gäbe es diese Partnerschaft, wenn es nicht diese Frauen und Männer wie der ersten Stunde Erich Pohl gegeben hätte?“

Erich Pohl habe sich „maßgeblich am Zustandekommen und am Erhalt dieser Partnerschaft, aus der sich auch wirklich Freundschaften entwickelt haben, beteiligt“. Somit möchte die Stadt Erich Pohl ehren: „In Dank, Anerkennung und hohem Respekt würdigt Eisenhüttenstadt Ihre Leistungen mit dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Eisenhüttenstadt.“ Mit ihren Unterschriften beschlossen Erich Pohl und Frank Balzer diesen Eintrag in der vergangenen Woche in Saarlouis diese Ehrung im Rathaus von Saarlouis. Vorgeschlagen worden war Erich Pohl zum Eintrag ins Goldene Buch von mehreren Eisenhüttenstädtern; unter anderem vom einstigen Bürgermeister Rainer Werner und dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Peter Müller.

„Ich denke sehr gern und mit viel Achtung an Eisenhüttenstadt, an die ersten Stunden unserer Städtepartnerschaft und wünsche uns noch viele weitere fruchtbringende Jahre zusammen“, äußerte Erich Pohl bei der feierlichen Zeremonie. Auch Frank Balzer betonte, dass es solche Menschen wie Erich Pohl seien, „die einer Städtepartnerschaft mit wirklichem Leben und mit Ideen füllen. Das ist das, was diese Städtepartnerschaft auch am Ende so wertvoll und wichtig macht.“