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22.10.2020

Landesbranddirektor Brandenburgs dankt
der Feuerwehr und der Stadt Eisenhüttenstadt

Eisenhüttenstadt. Dank an die Freiwillige Feuerwehr und an die Stadt Eisenhüttenstadt: Der Leiter der Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz Brandenburgs (LSTE), Heinz Rudolph, hob in einem Brief an Bürgermeister Frank Balzer „die hohe Einsatzbereitschaft, die Disziplin und die hervorragenden Fähigkeiten Ihrer Feuerwehrkameraden“ hervor. Und weiter: Nicht zuletzt deshalb habe das neue System namens Hytrans Fire System HFS erprobt und angemietet werden können.

Es war bei den Moorbränden im Frühjahr 2020 im Landkreis Elbe-Elster eingesetzt worden. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Waldbrandjahre hatte sich das Land Brandenburg dazu entschlossen, fünf Systeme zur Förderung großer Mengen an Löschwasser über lange Wegstrecken zu beschaffen und diese in den Leitstellen zu stationieren.

Die Erprobung in der Ausbildung, in Einsatzübungen und bei Realeinsätzen erfolgte dann mit dem Personal der LSTE sowie mit Kameraden der Feuerwehr Eisenhüttenstadt. „Ich bedanke mich recht herzlich für die wertvolle Unterstützung durch Ihre Feuerwehr, ohne die das Vorhaben nicht hätte realisiert werden könne“, schrieb Heinz Rudolph an Frank Balzer. Weiter äußerte der Landesbranddirektor: „Die Unterstützung der Stadt Eisenhüttenstadt spiegelt die gute Zusammenarbeit mit der LSTE wider, die mit der Arbeit der AG Feuerwehrstadt“ auf hohem Niveau praktiziert wird. Ich bedanke mich auf diesem Wege recht herzlich bei Ihnen und bitte Sie, diesen Dank an Ihre Feuerwehrmitglieder weiterzuleiten.“ Er verbinde den Dank mit der Hoffnung, schreibt Heinz Rudolph weiter, auf die Fortsetzung der „hervorragenden Zusammenarbeit zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger von Eisenhüttenstadt, des Landkreises Oder-Spree und des Landes Brandenburg“.

Autor/in: Stadt Eisenhüttenstadt / Frank Eckert